T-Shirtpressen

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Shirtpressen

für den heissen Transferdruck auf

T-Shirts, Sublimationsmetallplatten, Handycover

T-Shirtpressen sind Flachdruckpressen bei denen die flächige Hitzeplatte von oben auf das Textil oder auf das flache Produkt abgesenkt wird. Für eine vor bestimmte Zeit wird das Produkt erhitzt. Das Ende der Übertragungszeit wird je nach Gerät durch  eine elektronische Steuerung oder eine einfache Zeitschaltuhr angegeben. 

Um eine 1a-Sublimation zu erzielen liegen die Temperaturen und Zeiten beim Sublimationsdruck bei 200°C zwischen 40 sek und 120sek. Das hängt ab von der Menge der Sublimationsfarbe die erhitzt wird und dem Produkt das erst wenn das Polyester heiß genug erhitzt worden ist die Sublimationsfarbe annimmt. 

Man unterscheidet bei den T-Shirtpressen zwischen Klapp-, Clamp- oder Buchpressen, den Swingpressen und den Hochdruckpressen.

Die Klapp-, Clamp-, und die Buchpresse haben das Scharnier zum Auf und Zuklappen paralel zur hinteren Kante. Eine Typ Presse und verschiedene Namen. Dieser Pressen klappen zu wie eine Muschel (clamp) oder wie ein Buch das zugeschlagen wird. 

Bei den Schwingpressen oder Schwenkpressen schwingt die Heizplatte um eine hinten stehende Säule über das Druckgut oder weg vom Druckgut.

Erst dann wird die Presse geschlossen. Der Druck und damit die Heizplatte wird von oben gleichzeitig auf das zu bedruckende Teil abgesenkt.

Die Hochdruckpressen als Kompressorpressen öffnen sich selbsttätig, was ein angenehmer Komfort ist. Sie sind auch im Druck nach unten absenkbar, was für das Sublimationsverfahren ein Vorteil ist. für die Sublimation nicht die beste Lösung sind die reinen Hochdruckpressen, die man im Druck nicht absenken kann, denn im Sublimationsverfahren wird im Gegensatz zum Tonerdruck kein hoher Druck benötigt. Die gasförmige Ausbreitung wird durch zu hohen Druck behindert.

Die Heizflächen sind in aller Regel aus Aluminium  auf die oder in die die Heizsystem  eingearbeitet sind. Das kann ein Grill sein wie man ihn als Zusatzteil zum Haushaltsbackofen  kennt. Es können Heizstäbe aus Glimmer sein um die Heizdrähte herumgewickelt sind, die man aus dem Toaster kennt. Oder es sind Heizdrähte die mit Keramikperlen abgeschirmt sind  die parallel verlegt sind. Oder es sind  Heizflächen, die wie Computerleiterbahnen zwischen zwei Polyesterfolien elektrisch isoliert sind. Wie auch immer die Heizfläche hergestellt orden ist, entscheident ist das die Fläche gleich mäßig erhitzt ist.

Darüber befindet sich bei allen Verfahren Mineralwolle zur Isolierung damit man sich die Finger an der Heizpresse nicht verbrennt. Die Unterseite der höherwertigen Heizfläche ist schwarz mit Teflon bedampft. Die anderen Pressen werden mit einer Teflongewebe-Abdeckfolie bespannt, das verhindert das das Druckgut an der Heizfläche kleben bleibt. Die untere Gegenplatte ist je nach Presse mit rotem, grauem oder weißen Silikonschaum abgedeckt. Darauf kann das Druckgut gebettet werden. Das ist das Flachbett an allen diesen Fladbed Heatpresses. 

Die elektrische Leistung bei 230V beträgt je nach Gerät und größe der Heizplatte von 800w bis 3000w. Die höhere Watt Verbrauchszahl heizt die Platte schneller auf und nach. So werden die Produkte mit gleichmässigeenr Temperaturen gepresst.

Shirtpressen für den heissen Transferdruck auf T-Shirts, Sublimationsmetallplatten, Handycover

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